Ordensspange Gute Fee von Walhalla Zb.-Nr. 395/11 DGStB Nr. 65526

VJP:                              52 Punkte

HZP:                             187 Punkte - Internationale Major-Herber-Gedächtnis HZP

VGP:                             294 Punkte / III. Pr. / ÜF / Totverweiser

                                     334 Punkte / I. Pr. / ÜF / Totverweiser

Laut:                             sil, LT

Formwert:                    sg/sg=sg

Hüfte:                           HD-A2

Wesenstest:                WF1 / WG1

Maß, Farbe:                 62 cm, rgr

Schweiß:                      Sw II, (Schw.N)

Sonstiges:                   HN

Ahnentafel:                  hier klicken

Meisterprüfung Verbandsgebrauchsprüfung (VGP) 2013 die zweite

In den letzten goldenen Oktobertagen 26./27. Oktober 2013, konnten wir bei milden Wetterverhältnissen die zweite Meisterprüfung VGP 2013 erfolgreich bestehen. Gute Fee war in bestechender Form und konnte alle landschaftlichen, sowie jagdlichen Gelegenheiten bestens nutzen und ihr können unter Beweis stellen. Das Totverweisen als Bringselverweiser, konnte in herausragender Manier bestens gezeigt werden. Es war ein sehr erfolgreicher Tag und wir sind mächtig stolz auf das Ergebnis.

Meisterprüfung Verbandsgebrauchsprüfung (VGP) 2013

Am 05./06. Oktober 2013, bei sehr wetterwidrigen Verhältnissen (sehr viel Regen) und erschwerten Bedingungen, haben wir die Meisterprüfung VGP 2013 erfolgreich bestanden und sind sehr stolz darauf. Mein Feechen erzielte sehr gute Ergebnisse, trotz Ihrer beginnenden Hitze. Es war ein sehr erfolgreiches Wochenende und am meisten freuen wir uns, über das Leistungszeichen des Bringselverweisers (Totverweiser).

Verbandsschweißprüfung über 20 Stundenfährte

Am 20. Juli 2013 konnten wir unter erschwerten Bedingungen, Start der Schweißprüfung um 12.15 Uhr bei 30 Grad Celsius, Blattzeit und Rot- und Schwarzwild als Standwild mit sehr vielen Verleitungen, die Verbandsschweißprüfung erfolgreich im zweiten Preis bestehen. Laut den Richtern war diese Prüfung besonders erschwert, da sehr viele Verleitungen vom Schwarzwild vorhanden waren, gepaart mit der Blattzeit des Rehwildes.

Ich bin sehr stolz über diese bestandene Verbandsschweißprüfung, da meine Gute Fee mit 26 Monaten nun in der 5. Generation in der Mutterlinie nachweislich auf Schweiß geführt ist.

Internationale Jubiläums HZP Major Herber Gedächtnisprüfung 2012 und Zuchtschau

Am 29.09.2012 legte die Gute Fee, die Internationale Major Herber Gedächtnis HZP in Elsendorf, Bayern mit 187 Punkte ab. Bei durchwachsenen Wetter mit Regen zeigte sie herausragende Leistungen, speziell im Wasser, Nasengebrauch und Arbeisfreude. Diese Fächer wurden mit der Höchstpunktzhal 11 bewertet. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass sie bei der lebenden Ente die Punktzahl 11 erhalten hat. Im Nachgang der HZP wurde eine Zuchtschau mit Wesentest noch abgehalten, bei der sie mit 62 cm eingemessen und die Farbe Rehgrau dokumentiert wurde.

Röntgenergebnis HD

Am 27.07.2012 wurde das Ergebnis der Röntgenaufnahme von Herrn Dr. Stief mitgeteilt. Es lautete HD-A2 was somit heißt, das die Gute Fee HD frei ist. Super Ergebnis, danke für die Zuchtauswahl der Eltern an den Zwinger Walhalla Frau Frazier.

Leistungszeichen Schweiß Natur

Am 30. Mai 2012 konnte meine zukünftige Zuchthündin, das Leistungszeichen Schweiß Natur im Jagdeinsatz mit dem Lautjägernachweis erarbeiten und bestätigen. 

Härtenachweis

Am 20. Mai 2012 konnte die Gute Fee (3 Tage vor ihrem ersten Geburtstag) den Härtenachweis erbringen.

VJP 2012

Meine Gute Fee von Walhalla, im Alter von 10 Monaten, wurde von mir am 14.04.2012 bei der VJP in Heilbronn geführt. Nach erfolgreichem Abschluss der Schußfestigkeit, zog sich das Ablegen der Hasenspur leider sehr stark in die Länge, da bis 13.30 Uhr kein Hase sichtig war und somit die Hasenspur bis dahin nicht geprüft werden konnte.

Allerdings konnten in dieser Zeit Fasane und Rebhuhnketten ausgemacht werden, allerdings der Richterobmann das Vorstehen nicht prüfen wollte, sondern später an Wachteln durchgeführt wurde. Meine Gute Fee hatte dann gegen 14.00 Uhr ihren ersten Hasen im Rhabarbarfeld den sie auf der Spur bei sehr trockenen Wetter und sehr trocken und spröden Boden ca. 200 m verfolgte.

Einen weiteren Hasen konnte sie selbst hochmachen während der Suche und dieser wurde dann ca. 1,5 km mit Sichtlaut gehetzt bzw. die Spur ausgearbeitet.

Beim Vorstehen hatten wir leider nur einmal die Möglichkeit an der Wachtel das selbige zu zeigen.